Peggy Sylopp @ re:publica 14 und neue Homepage

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Peggy Sylopp und YouIn3D
workshop “live 3d printing and info desk” (English)

We answer your questions while printing molds for dildos, guns for brooches and guitar plectrums for rock stars

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Thursday, 6. Mai 2014 – 16:45 till 17:45 h
GIG Makerspace

re:publica, STATION-Berlin, Luckenwalder Str. 4–6, 10963 Berlin

http://re-publica.de/session/live-3d-printing-and-info-desk

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Peggy Sylopp und YouIn3D
session “guns, sex and rock’n’roll as 3d prints” (English)

Live 3d printing services with at least two printers. The team is introducing history 3d prints to the visitors, starting with the famous automatic gun “Mauser98”, which is planned as a true-to-scale printable gun in memory of the world war one starting 100 years ago. Also we will show an interacitve web based dildo generator and some user created printed sex toys. All these objects will be dynamically remixed and intentioness copyright infringements will be spicely added.

The session includes stationary live 3d printing, a presentation and a 60 min talk.

M98_blender_screenshot

Support the crowdfunding project I’ll give 30,- Euro for the 3D printed monument #nomoreweapons of the world war one rifle Mauser98 in true-to-scale at http://www.pledgebank.com/nomoreweapons

Wednesday, 7. May 2014 – 16:15 till 17:15 h
Stage C

re:publica, STATION-Berlin, Luckenwalder Str. 4–6, 10963 Berlin

https://re-publica.de/session/guns-sex-and-rocknroll-3d-prints

UPDATE 8. May
Slides of Peggy Sylopps Session: http://de.slideshare.net/PeggySylopp/nomoreweapons-monument-3d-print-of-mauser98-rep14

Audio-File of the session: https://voicerepublic.com/venues/193/talks/253#

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Peggy Sylopp:
workshop “Make your own Game” (Deutsch)

Create your own game with the scripting language Python with just a few instructions. No previous knowledge is needed. You get some programming modules and can play with them to create your own simple game. Even levels are possible with a slight changes of parameters.
Bring your own Laptop.

Tuesday, 8. May 2014 – 15:00 till 16:00 h
GIG Makerspace

re:publica, STATION-Berlin, Luckenwalder Str. 4–6, 10963 Berlin

http://re-publica.de/session/make-your-own-game


 

LINKS:

Peggy Sylopps neue Homepage: http://www.peggy-sylopp.net


 

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Projektraum Experience Art! zur “Langen Nacht der Wissenschaften”

Projektraum Experience Art! zur
“Langen Nacht der Wissenschaften”
am Samstag, den 8. Juni 2013 ab 16:00 Uhr
in die Technische Universität Berlin, 10623 Berlin

Rollenspiele

Es wird getwittert, gefacebooked und gegamed. Das Zeitalter des ‘digitalen postgender’ scheint real zu sein. Doch beim Anlegen eines  Profils oder  der Auswahl einer Spielfigur muss sich für ein Geschlecht  entschieden  werden. Was ist heute aus den Visionen geworden, die uns  die Überwindung  der Geschlechterklischees durch digitale Technik  verkündeten?

Panel
zum Thema
“Rollenspiele – Feminismus im Zeitalter des digitalen Postgender”
16:00 bis 17:15 Uhr im Lichthof des Hauptgebäudes der TU, Str. des 17. Juni 135

Prof. Dr. Sabine Hark, Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der TU Berlin
Tatiana Bazzichelli, Postdoc researcher Leuphana University of Lüneburg and curator transmediale festival Berlin
Leonie Baumann, Kuratorin und Kunstvermittlerin, Rektorin Kunsthochschule Weissensee
Anke Domscheit-Berg, Politikerin und Feministin
Nuray Sahin, kurdisch-deutsche Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Schauspielerin
Impulsreferat von Dr. Anna Talens, Künstlerin und Vertreterin des spanischen Künstlerinnennetzwerk mav
Moderation: Peggy Sylopp

Der Diskurs wird von Bildern von Werken Internationaler Künstlerinnen begleitet.

Panel “Rollenspiele – Feminismus im Zeitalter des digitalen Postgender”; Projektraum Experience Art; Foto: Ann Besier

Panel “Rollenspiele – Feminismus im Zeitalter des digitalen Postgender”; Projektraum Experience Art; Foto: Ann Besier


Ausstellung:
Rollenspiele
16:00 bis 0:00 Uhr im Lichthof und vor dem Audimax des Hauptgebäudes der TU, Str. des 17. Juni 135

Malerei und Street-Art von Bildenden Künstlerinnen
Natalia Szostak
Mehrmagda
Angelika Schneider-von Maydell
Rabea Senftenberg
Gisela Weimann
Ann Besier
Gisela Krohn

Installationen von Medienkünstlerinnen
Susanne Gerber
Laila Evensen
Lisa Vanovitch
Heidrun Schramm
Olivia Pils a.k.a fake mistress
Peggy Sylopp
sowie Phoenix

Vortrag von: Peggy Sylopp
Thema: Künstlerische Aspekte in Computerspielen – damals und heute
18:00 bis 18:30 Uhr im Lichthof des Hauptgebäudes der TU, Str. des 17. Juni 135

In der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, EN, Einsteinufer 17, vertiefen zehn Workshops von 16:00 bis 0:00 Uhr den technischen Aspekt. (Zugang über Str. 17 Juni 136)

Projektraum  Experience Art! und die Initiative „Chaos macht Schule“ des Chaos  Computer Clubs (CCC) laden alle Hacker und Haecksen ein: Macht Euch schlau rund um Datenschutz und Privatheit im Internet, gebt im  PC-Planspiel den Regierungschef, baut mit uns einen Minisatelliten oder  spielt und programmiert am legendären C64-Computer!

Workshops von:
Chaos macht Forschung
°Von Raketen-Wettflügen und Gravitationsexperimenten!, Raum EN 180, 16:00-0:00 Uhr
°Weltraumspaziergang, Raum EN 180, jeweils 30 Minuten, 17:00, 17:30, 19:00, 19:30, 21:00 Uhr: nur für Mädchen/Frauen, 21:30, 23:00 und 23:30 Uhr
°Kunst des „kreativen Kurzschlusses“, EN Foyer, 45-90 Minuten, 16:00, 17:30, 19:30, 21:00 Uhr
C64 Club
°Der Commodore 64, Raum EN 191, 16-0 Uhr plus Workshops 18-19, 21-22 Uhr
Ecopolicyade
°Werde Regierungschef!, Foyer, 30-60 Minuten, Spielstart jeweils 16:00, 17:30 Uhr: nur für Mädchen/Frauen, 19:00, 20:30 und 22:00 Uhr
Social Surfin
°Sicher durch die Social Media surfen, Raum EN 189, 35 Minuten, 19:00, 21:00, 23:00 Uhr; 16:00, 17:00 Uhr (nur für Mädchen/Frauen)
Chaos macht Schule
°tracking privacy- Wer beobachtet mich im Internet?, Raum EN 189, 45 Minuten, 18:00, 22:00 Uhr; 20:00 Uhr (nur für Mädchen/Frauen)
tentable
°Elektronische Klänge malen, Foyer, 16:00-0:00 Uhr
Initiative der ArtLabs an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum
°Programmieren ohne Code!, Raum EN Foyer, jeweils 30 Minuten, 16:15, 18:15 Uhr: nur für Mädchen/Frauen, 20:15 Uhr
°Urheberrecht und Computerspiele, EN Hörsaal 020, 30 Minuten, 16:00, 18:00 Uhr

Das Programm als pdf
Programm

Für Twitterfreunde der hashtag: #experienceart

Für unsere Facebooker

Weitere Informationen zur “Langen Nacht der Wissenschaften” an der TU Berlin http://www.lndw.tu-berlin.de/

Archiv: Projektraum Experience Art! http://www.experience-art.de/

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Initiative der ArtLabs an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum

scratch

Kinderleicht: Programmieren ohne Code! Mit der visuellen Programmiersprache Scratch kann jeder schnell programmieren! Spielerisch intuitiv kreieren wir eine klingende, interaktive Animation nach euren Ideen. Von Jugendlichen für Jugendliche und Kids – eine Initiative der ArtLabs an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum

Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, EN 191 Einsteinufer 17, Raum EN Foyer
Zeitraum: 16:15, 18:15 Uhr jeweils 30 Minuten; nur für Mädchen/Frauen, 20.15 Uhr

Fotos vom 8. Juni:

Initiative der ArtLabs an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum: Programmieren ohne Code; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Initiative der ArtLabs an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum: Programmieren ohne Code; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Initiative der ArtLabs an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum: Programmieren ohne Code; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Initiative der ArtLabs an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum: Programmieren ohne Code; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp


Urheberrecht und Computerspiele
: Fallstricke und Sicherheitsregeln! Wie Jugendliche durch den Umgang mit Computerspielen mit dem Urheberrecht in Berührung kommen und worauf dabei zu achten ist. Von Jugendlichen für Jugendliche ̶ eine Initiative der ArtLabs an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum.

Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, EN 191 Einsteinufer 17, Hörsaal E 020
(Zugang über Str. 17 Juni 136)
Zeitraum: 16:00 und 18:00 Uhr, jeweils 30 Minuten

Fotos vom 8. Juni

Initiative der ArtLabs an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum: Urheberrecht und Computerspiele; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Initiative der ArtLabs an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum: Urheberrecht und Computerspiele; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

“Lange Nacht der Wissenschaften” Samstag, den 8. Juni 2013

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Panel- “Rollenspiele – Feminismus im Zeitalter des digitalen Postgender”

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Es wird getwittert, gefacebooked und gegamed. Wenn wir uns in unserem Alltag umschauen, scheint die Verteilung der digitalen Endgeräte keinen Unterschied zwischen männlichen oder weiblichen Nutzern zu kennen, das Zeitalter des ‘digitalen postgender’ scheint Realität geworden zu sein. Aber die in Englisch geschlechtsneutral als user, follower oder friend bezeichneten Benutzer der digitalen Welten, müssen sich spätestens bei der Einrichtung ihres Profils oder der Auswahl einer Spielfigur für ein Geschlecht entscheiden. Wie im realen Leben wird die digitale Welt in Männer und Frauen aufgeteilt. Hatte aber nicht das Internet uns die Möglichkeiten eröffnet in andere Identitäten zu schlüpfen, uns losgelöst von unserem wirklichen Körper intellektuell und spielerisch auszuprobieren? Was ist heute aus den Theorien geworden, die uns die Überwindung der Geschlechterklischees durch digitale Technik und die Auflösung von Machtstrukturen im Cyberspace verkündeten?

Wir wollen diese Entwicklung unter die Lupe nehmen, und zwar zum einen aus der Position der Frauenbewegung. Zum anderen interessiert uns ob sich dies auch in den Werken von Künstlerinnen widerspiegelt, deren Arbeitsprozesse oft eng mit relevanten gesellschaftlichen, politischen Prozessen verknüpft sind. Projektierte Bilder von Werken internationaler Künstlerinnen sollen eine Zeitreise durch den Feminismus erlauben und eröffnen den Diskurs der geladenen Diskussionsgäste aus Wissenschaft, Kunst, Journalismus und Politik.

Podiumsgäste:
Prof. Dr. Sabine Hark, Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der TU Berlin
Tatiana Bazzichelli, Postdoc researcher Leuphana University of Lüneburg and curator transmediale festival Berlin
Leonie Baumann, Kuratorin und Kunstvermittlerin, Rektorin Kunsthochschule Weissensee
Anke Domscheit-Berg, Politikerin und Feministin
Nuray Sahin, kurdisch-deutsche Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Schauspielerin

Impulsreferat von Dr. Anna Talens, Künstlerin, zur Arbeit des spanischen Künstlerinnennetzwerkes mav- mujeres in las artes visuales- http://www.mav.org.es (Frauen in der Kunst)

Moderation: Peggy Sylopp

Teile, der den Diskurs begleitenden Bilderserie, wurden uns freundlicherweise von “Das Verborgene Museum” zur Verfügung gestellt http://www.dasverborgenemuseum.de/

(Abb: Laura Kikauka “Damien`s Worst”, Foto: Michael Ceron)

Hauptgebäudes der TU, Str. des 17. Juni 135, H Lichthof
Zeitraum: 16:00-17:15 Uhr

“Lange Nacht der Wissenschaften” Samstag, den 8. Juni 2013

Fotos vom 8. Juni von Ben de Biel und Peggy Sylopp

Dr. Anna Talens bei ihrem Implusvortrag; Panel “Rollenspiele- Feminismus im Zeitalter des digitalen Postgender”; Projektraum Experience Art; Foto: Ben de Biel

Dr. Anna Talens bei ihrem Implusvortrag; Panel “Rollenspiele- Feminismus im Zeitalter des digitalen Postgender”; Projektraum Experience Art; Foto: Ben de Biel

 Panel “Rollenspiele- Feminismus im Zeitalter des digitalen Postgender”; Projektraum Experience Art; Foto: Ben de Biel

Panel “Rollenspiele- Feminismus im Zeitalter des digitalen Postgender”; Projektraum Experience Art; Foto: Ben de Biel

 Panel “Rollenspiele- Feminismus im Zeitalter des digitalen Postgender”; Projektraum Experience Art; Foto: Ben de Biel

Panel “Rollenspiele- Feminismus im Zeitalter des digitalen Postgender”; Projektraum Experience Art; Foto: Ben de Biel

Projektierte Bilder internationaler Künstlerinnen; Panel “Rollenspiele- Feminismus im Zeitalter des digitalen Postgender”; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Projektierte Bilder internationaler Künstlerinnen; Panel “Rollenspiele- Feminismus im Zeitalter des digitalen Postgender”; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

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Natalia Szostak- “A body that sees, a body that is being seen”

NataliaSzostak

Im Zentrum Natalia Szostaks Malerei und Collagen steht die visuelle Reflektion von Körperlichkeit. In Polen geboren, studierte sie in Szczecin und in San Fransisco Grafik und Malerei. Natalia Szostak über ihre eigene Arbeit:” My work is driven by my intuition. It provides me the possibility to move beyond the world as it is imposed upon me and toward a world as I am able to perceive it.” (graphite and thread on oilcloth, 173×140,5 cm )

http://www.nataliaszostak.com

Hauptgebäudes der TU, Str. des 17. Juni 135, H Lichthof
Zeitraum: 16:00-00:00 Uhr

“Lange Nacht der Wissenschaften” Samstag, den 8. Juni 2013

Fotos vom 8. Juni:

Rechts: Natalia Szostak- "A body that sees, a body that is being seen"; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Rechts: Natalia Szostak- “A body that sees, a body that is being seen”; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Gisela Weimann und Natalia Szostak; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Gisela Weimann und Natalia Szostak; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

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Mehrmagda- Ohne Titel, “sisyphossine 1”, “sisyphossine 2”

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mehrmagda_sisyphos2

In den gezeigten Bildern setzt sich Mehrmagda mit Weiblichkeit und dem Verlauf ihrer Idealisierung auseinander. Nicht nur in der Malerei beschäftigt sich Mehrmagda mit Prozessen. In ihrem Projekt kunstauto, 2007 bis 2010, baute sie einen Wartburg 311 auf, den sie als fahrende Kleinstgalerie und Präsentationsfläche nutzte. In ihrer letzten Ausstellung “Wurst und Fleisch vom Wolf” lassen uns Mehrmagdas Bilder in eine andere Entwicklung eintauchen, dem Verhältnis zwischen Mensch und Tier. (ohne Titel, Acryl auf Leinwand, 100 x 100 cm, 2009; sisyphossine 1, Acryl auf Baumwollgewebe, 50 x 70cm, 2012; sisyphossine 2, Acryl auf Baumwollgewebe, 50 x 70cm, 2012 )

http://www.mehrmagda.de

Hauptgebäudes der TU, Str. des 17. Juni 135, H Lichthof
Zeitraum: 16:00-00:00 Uhr

“Lange Nacht der Wissenschaften” Samstag, den 8. Juni 2013

Fotos vom 8. Juni:

Natalia Szostak- "A body that sees, a body that is being seen"; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Natalia Szostak- “A body that sees, a body that is being seen”; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Susanne Gerber, Mehrmagda, Angelika Schneider-von Maydell; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Susanne Gerber, Mehrmagda, Angelika Schneider-von Maydell; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

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Angelika Schneider-von Maydell: “GENUA 2001”

AngelikaSchneider_GENUA

Anlässlich einer Retrospektive 2012, äußert sich die Kuratorin Birgit Möckel zu den Arbeiten von Angelika Schneider-von Maydell: “Im kleinen wie im großen Format zeigt sich die Kraft dieser Malerei als künstlerische “Intervention”, die die Themen aus der Flut uns umgebender Bilder löst, neu fokussiert und uns mit malerischer Vehemenz an unsere Realität erinnert.” Die Malerin ist Mitglied der GEDOK; sie lebt und arbeitet in Berlin-Neukölln und im tschechischen Mähren. (Acryl/Leinwand bzw. /Karton, insgesamt 195 x 160 cm (Hx B), 2009 )

http://www.artipool.de/ansicht.cfm?museumsID=1945

Hauptgebäudes der TU, Str. des 17. Juni 135, H Lichthof
Zeitraum: 16:00-00:00 Uhr

“Lange Nacht der Wissenschaften” Samstag, den 8. Juni 2013

Fotos vom 8. Juni

Angelika Schneider-von Maydell: "GENUA 2001"; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Angelika Schneider-von Maydell: “GENUA 2001”; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Susanne Gerber, Mehrmagda, Angelika Schneider-von Maydell; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Susanne Gerber, Mehrmagda, Angelika Schneider-von Maydell; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

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Rabea Senftenberg: Roboter “Gisela”

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Rabea Senftenberg: “Das Leben steckt voller Unklarheiten, über die das Haarspalten, führt zu mancherlei Gewalten, zwischen Jungen und auch Alten, die verwalten, überschreiten, doch bei Weitem, meine Fähigkeiten” Rabea Senftenberg lädt uns ein in ihre grafische Welt, die sie selbst spielerisch ihre Republik nennt, und zeigt uns einen ihrer Freunde aus der “Armee der Roboter”. ( Roboter “Gisela”: Papier, Pappe, Holzkonstruktion; H ca 4m)

http://rabea-senftenberg.de/

Hauptgebäudes der TU, Str. des 17. Juni 135, H Lichthof
Zeitraum: 16:00-00:00 Uhr

“Lange Nacht der Wissenschaften” Samstag, den 8. Juni 2013

Fotos vom 8. Juni:

Rabea Senftenberg: Roboter "Gisela"; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Rabea Senftenberg: Roboter “Gisela”; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Rabea Senftenberg: Roboter "Gisela"; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Rabea Senftenberg: Roboter “Gisela”; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Rabea Senftenberg: Roboter "Gisela"; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Rabea Senftenberg: Roboter “Gisela”; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

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Gisela Weimann: “Die Engel fordern mehr Einfluß”

GieselaWeimann_Engel

Gisela Weimann arbeitet als Künstlerin nicht nur grenzübergreifend in den Genres, sondern auch bezogen auf reale Räume. In ihren Werken und Projekten kombinierte sie verschiedenste Techniken der Visualisierung oder des Klanges. Seit Beginn ihrer künstlerischen Auseinandersetzung hält sie ihr Leben in Tagebüchern fest und auch die Foto-Collage “Die Engel fordern mehr Einfluß” könnte einem entsprungen sein. Gisela Weimann lebt in Berlin, arbeitet weltweit in verschiedenen Kooperationen. (Foto-Collage, 100×140 cm, 1985/2012 )

http://www.giselaweimann.de/

Hauptgebäudes der TU, Str. des 17. Juni 135, H Lichthof
Zeitraum: 16:00-00:00 Uhr

“Lange Nacht der Wissenschaften” Samstag, den 8. Juni 2013

Fotos vom 8. Juni

Gisela Weimann: "Die Engel fordern mehr Einfluß"; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Gisela Weimann: “Die Engel fordern mehr Einfluß”; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Gisela Weimann und Natalia Szostak; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Gisela Weimann und Natalia Szostak; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

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Ann Besier: “This is the beginning of anything you want” und “Wildes Herz”

AnnBesier_This is the beginning of anything you want

AnnBesier_Wildes Herz

Ann Besier: “Ich verstehe mich als Zeitreisende, arbeite kompositorisch bevorzugt mit barocken Stilmitteln und Überhöhungen, die sich ergänzen mit meiner Leidenschaft Dinge zu sammeln, zu verwerten, sie zur Kunst zu erklären, in diese einzubinden.” In ihrer Malerei mischt Ann Besier persönliche Eindrücke mit Symbolen und Wahrnehmungsmustern, woraus ihre eigene Bildrealität entsteht. Sie ist Mitglied der GEDOK und hat ihren Arbeitsmittelpunkt in Berlin. (This is the beginning of anything you want, Acryl auf Wachstuch, 155 x 115 cm, 2012; Wildes Herz, Acryl, Goldbronze auf Leinwand, 100 x 100 cm, 2010 )

http://www.annbesier.de/

Hauptgebäudes der TU, Str. des 17. Juni 135, H Lichthof
Zeitraum: 16:00-00:00 Uhr

“Lange Nacht der Wissenschaften” Samstag, den 8. Juni 2013

Fotos vom 8. Juni:

 Ann Besier: "This is the beginning of anything you want" und "Wildes Herz"; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Ann Besier: “This is the beginning of anything you want” und “Wildes Herz”; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

 Ann Besier Und Gisela Krohn; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

Ann Besier Und Gisela Krohn; Projektraum Experience Art; Foto: Peggy Sylopp

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